Reiterstellung rückwärts

Robi mag Hanna und Andreas sehr gerne und ich weiß, dass mein Robi nichts dagegen hätte, wenn ich mit Hanna über uns erzähle. Bis zu einer gewissen Grenze, selbstverständlich. Währenddessen nahm reiterstellung rückwärts er noch einmal ihren Mund und behandelte sie dabei so grob wie üblich. Wir stehen immer noch im Durchgang zum Wohnzimmer: „Entschuldige, ich dachte an etwas ganz anderes. Komm, ich mach? uns einen Kaffee. Etwas zum Knabbern habe ich wohl auch noch.” Hätte ich sagen sollten, an was ich tatsächlich gedacht habe? Hätte ich sagen sollen, welche ungeordneten Gedanken in mir aufsteigen? Ich schaue Hanna an: „Was?” War das der Augenblick? Ich lächelte Hanna an: „Und was ist mit dir? Kommst du dabei nicht zu kurz?” „Nun ja, wenn du sagst „anfassen” meine ich, ob er dich nicht mehr in die Arme nimmt?” „O je, das kenne ich. Das habe ich mit meinem Robi auch schon hinter mir.” „Nee, ganz und gar nicht. Aber damals habe ich mir schon ähnliche Gedanken über Robi gemacht.

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Schließlich wünschten sich die Herren eine gute Nacht und verließen - jeder mit seiner Sklavin im Schlepptau reiterstellung rückwärts - den Raum. Ich schaute auf das Display meines Telefons. Erst kurz vor Zehn und ich überlegte schnell. In einer halben Stunde wäre ich, wenn es so weiterliefe fertig und die Alarmanlage schaltet sich erst 12 Uhr wieder von selbst ein. Die Nacht verbrachte sie in ”Käfighaltung” - Kniend, vornübergebeugt, als ob sie in einem winzigen Käfig stecken würde, reiterstellung rückwärts obwohl es in dem Zimmer gar keinen gab. Das hatte meine Freundin in ihrem Gefallen an ihrer verführerischen Idee vielleicht nicht unbedingt bedacht, Aber das Gefühl war gut und wenn man überdachte, standen die Chancen gut, dass ich den passenden Schlüssel am Bund vorfinden würde. Trigano faltcaravan gebraucht.

Er war gar nicht auf meinen Orgasmus aus, ich hatte letzte Nacht alles bekommen, was ich brauchte. Mein Vater wollte einfach nur in mir abspritzen, mich vollpumpen mit seinem Saft und das Gefühl der Macht haben, wenn er mich so abgefüllt in die Schule schickte, wohlwissend, dass man riechen konnte, dass ich heute Morgen gefickt worden war. Und abgefüllt. Es machte ihm eine diebische Freude, wenn er wusste, dass andere wussten, dass ich eine Schlampe war. Die sich ficken und abfüllen und dann ungewaschen in die Schule schicken ließ. „Jetzt bist du wieder meine kleine, abgefüllte Schlampe”, flüsterte er mir ins Ohr, während er mich vollpumpte. „Ich liebe dich, Papa!” sagte ich, dann glitt ich an seinem Körper abwärts. Ich wusste was nun meine Aufgabe als perfekte Tochter und Schlampe meines Vaters war. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber, während mir unsere Säfte aus der Fotze auf den Boden tropften oder meine Beine herunterliefen. In meinem Zimmer fand ich die Kleidung vor, die er für mich vorgesehen hatte. Ein Stringtanga mit einer Menge an Stoff, die kaum der Rede wert war, eine rosafarbene Strumpfhose, ein ebensolcher Lederminirock und ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift „Daddy's Princess”. Sie schaute mich von oben bis unten an und lachte. Heels bj.„Und warum tust du es dann nicht, Papa? Bin ich dir nicht mehr hübsch genug?” Tatsächlich legte er seine großen, starken Hände auf meine Arschbacken und zog sie auseinander. Kurz darauf fuhr seine Zunge über meinen Schlitz bis hoch zu meinem Poloch und wieder zurück.
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